Man trifft sie überall in Fußgängerzonen oder an Bahnhöfen. Sie spielen allein, zu mehreren, manchmal sind sogar Quartette oder Quintette zu sehen und ebenfalls nicht mehr zu überhören: Straßenmusiker bereichern das Stadtbild. Hat man einen Laden an einer von Musikern stark frequentierten Stelle, kann es aber auch nervig sein, wenn man nicht mehr über seine eigene Musikauswahl bestimmen kann.

Ohne Erlaubnis geht nichts
Natürlich kann sich nicht jeder einfach so hinsetzen mit Gitarre, Trompete oder Keyboard und Musik machen, zumal auch immer die Absicht dahintersteckt, mit dem Musizieren wenigstens einen kleinen Obolus zu erhalten. Um an ausgewiesenen Stellen Musik zu machen, muss man von der jeweiligen Stadtverwaltung eine Erlaubnis dazu erhalten. An jeder Stelle kann man nur zeitlich begrenzt stehen.
Als Fußgänger hat man manchmal den Eindruck, es wäre sinnvoller, dem Musiker dafür Geld zu geben, dass er aufhört und sich vielleicht ein paar Musikstunden leisten kann. Aber zum größten Teil sind die Straßenmusiker in der Lage, gute Stücke zu spielen, teilweise auch mit eindrucksvollen Gesangseinlagen.
Einfach mal zuhören
Man kann sich bei guter Straßenmusik auch einfach an den Rand stellen oder – noch besser – setzen und die Darbietung genießen. Vielleicht holt man auch sein Smartphone heraus und macht ein paar Fotos oder Audio-Aufnahmen von dem Auftritt. Um sich dann weiter einem entspannten Erleben hinzugeben, kann man auch im Online-Casino Vera und John online spielen und eine flotte Kartenrunde bei Blackjack oder Poker, ein Roulettespiel machen und vielleicht an einem der Slots ein paar Euro gewinnen. Mit Kultur und etwas Glück kann man seinen Aufenthalt in der Fußgängerzone so gut abrunden.
Manches Mal bildet sich eine Menschentraube um den oder die Vortragenden, und immer mehr Menschen bleiben stehen, bis das Vorbeigehen fast unmöglich ist. Solchen guten Musikern ist auch schon geschehen, dass ein Musikstar, der gerade inkognito unterwegs war, eines seiner Lieder hörte, sich dazugesellte, mitsang und das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen brachte.
Seine Begeisterung und Anerkennung für eine gute Darbietung sollte man mit klingender Münze oder knisternden Scheinen beweisen. Vielleicht tritt man ihm auch die Hälfte des bei Vera und John erhaltenen Gewinns ab!